Wie Geht Es Dir?teil-2
(nermiye stella obuz)
Im Fernsehen,zeigen die nichtslosen Prominente ihre kleiderschränke,alle nach farben sortiert,und mustern.In meiner zeit,lagen die leichen nebeneinander,aufeinander,sie waren nicht sortiert,aber ihre herzen Lebten.jaja,Gerhard das ist nur ein teil was ich dir erzähle,nur ein teil.In seinen Augen kamen wäme tränen,er wischte sie weg,damit der Gerhard es nicht sieht.Gerhard wurde ruhig trank noch schluck cognac,röpste auch noch.Es war zuviel für Herrn Louis,aber dann fuhr fort mit seinen erlebten Jahren.Wo ich auf die Welt kam,da war es wunderschön bist auf die Kriege,ich fühlte Geborgenheit,Liebe die echt ist ,jetzt must du echtes Diamant schenken dann hast du die Liebe erkauft,echtes Diamant gegen eine echte Liebe.Meien Eltern arbeitete hart auf dem Feld,wunderschönen Kartoffeln,sie waren alle einzelne schönheit.Nach der schule half ich ihnen,mein Bruder war spielen mit den Dorfjungs,es macht mir nicht aus,denn war ja klein in meinen Augen.Es war alles schön,wie ich junger Mann wurde,mein Vater schickte mich eines tages,irgendwo hin.Ich fragte ihn was soll ich da machen?Du,machst was sie dir sagt,er gab mir Geld und die Adressen:also,muste ihm ich horchen.denn er war mein Vater.Auf dem dorthin hatte ich ein mulmiges Gefühl,ich ahnte schon was auf mich zukommt.Überlegt,ich will anders mann werden.Machte ich einen Deal,mit der älteren Dame.Sie solle meinen Vater nichts erzählen,sie wird dass geld bekommen.Sie nickte und sagte;ich kann dich nicht zwingen,wenn er dich was fragt,was erzählst du dann?Nichts,ich bleibe still aus scharm.Gerhard;man,wie kannst du sowas brausen lassen herr louis?Das verstehe ich nicht.Herr louis;ja gerhard deswegen dieser unterschied,du bist gerhard ich bin herr louis.Da ,lacht gerhard er verstand nichts.Herr Louis erzählte weiter;dann kamen die Jahre zum Zivildienst,ich wollte nicht hin,muste.Danach,sah ich das Leben und nicht Lebenlassen,da fing an die menschen zuhassen.Wie es mir ergangen ist damals,so geht es mir immer noch.Es ist nicht alles Gerhard,aber ich möchte dir nicht alles erzählen,denn du bist kein richtiger mensch,du denkst nur an dich.In diesem moment,hört er einen schnarchen.Herr louis,war nicht enttäuscht,er wuste ja,deswegen antwortete er diese frage nicht so schnell;WIE GEHT ES DIR? IN DIESEM LEBEN AUCH IN DEN NÄCHSTEN LEBEN,WIR MENSCHEN WERDEN ES NIE VERSTEHEN;WARUM WIR UNS HIER AUFHALTEN,aber eins können wir verstehen:DIE UNENDLICHE LIEBE,DIE AUFHÖRT ZU LIEBEN.ES GEHT MIR GUT,WENN ICH BEI MEINEN KIND BIN UND BEI MEINER EINZIGEN FRAU SIEGLINDE.
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