Vater Goriot
(Honore Balzac)
Dieses realistische Roman findet in Paris im 19. Jahrhundert statt. In einer Pension, die zur Frau Vaquer gehoert, wohnt der Hauptfeld - der Vater der zwei Toechter, die Anastazie und Delfine heissen. Er liebt die Toechter beinahe krankhaft, und ist imstande, alles fuer sie zu tun. Im laufe der Zeit wird er immer aermer, obwohl frueher er sehr reich war - er handelte mit der Mehl. Als er schon arm wurde, haben die Toechter ueber ihn vergessen. Am Todesbett von Goriot wacht nur Eugenie Rastignac, ein junger Student, der auf dem Lande wohnte. Er will im Wohlstand leben und macht alles, um das Ziel zu erreichen. Mithilfe von Vautrin endet er mit der Ehrlichkeit, weil er sie als ganz nutzlos findet. In einer moralisch ganz verdorbenen Umgebung von Paris nur Geld solche Kraft besitzen, die Ehre und Macht geben. Die Helden von Balzac sind sehr deutlich dargestellt. Man kann sagen, dass sie nicht eindeutlich und einfach beurteilt werden koennen. Sie sind weder gut noch schlimm. Dieses Roman erzaehlt nicht nur von einem guten Vater und von den schlechten Toechtern, sondern spiegelt genau und ausdruecklich die franzoesische Gesellschaft nach der Revolution wieder.
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