Todesmarsch
(Steven King / Richard Bachmann)
In naher Zukunft wird Amerika von einem Militärregime kontrolliert. Freiwillig können sich jedes Jahr Jungs im Teenager-Alter zu einem sogenannten "Geher" Wettbewerb melden. DIes ist das größte Ereignis des Jahres, wobei nur 100 Teilnehmer mitgehen können,denen Am Ende ein Preis winkt ,bei dem sich für ewig ausgesorgt haben. Der General ist persönlich anwesend um die Geher an der Startlinie zu begrüßen , und die Sache zu organisieren. Die Regeln sind denkabr einfach wie brutal. Jeder Geher darf eine bestimmte Geschwindigkeit beim Laufen nicht unterschreiten da er sonst eine Verwarnung erhält, die erst wieder annuliert ist wenn er 1 Stunde ohne Fehler und richtiger Geschwindigkeit weitergeht. Nach der dritten Verwarnung wird der Teilnehmer erschossen. Damit keiner flüchten kann wird die komplette Strecke die sich über einige Bundestaaten erstreckt vom Militär bis in die kleinsten Ecken überwacht. Wenn von irgenteinem Teilnehmer Wasser verlangt wird , ist ihm das gewährt ansonsten kann nur das verwendet werden was man von Anfang an bei sich trägt. Nur einer darf am Schluß überleben. Unter den Teilnehmern entwickeln sich Freundschaften und Hass, weil man weiß das jeder getötete Teilnehmer den anderen den Sieg näher bringt. Eine gnadenlose Tortour erwartet die Jungs , und keiner wird mehr derselbe sein.Packend und grandios geschrieben ist "Todesmarsch" von Richard Bachmann alias Steven King eines der Bücher die einen nicht mehr los läßt.
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