Leutnant Gustl
(Arthur Schnitzler)
Der Schauplatz: WienDie Handlungszeit: Der Abend und die Nacht 4/5 AprilDer Hauptheld des Buches ist Leutnant Gustl. Er sitzt in der Oper und sieht ein sehr langweiliges Oratorium. Er führt in seinen Gedanken ein Art von Monolog mit sich selbst. Von diesem Monolog kann man sich erkundigen z.B. danach, dass Kopetzky dem Leutnant eine Eintrittskarte zur Oper geschenkt. Hier sieht Gustl auch der Major- sein Vorgesetzter. Gustl denkt auch über die Schwester von Kopetzky. Er sah sie letzter Mal im Ofizierskasino. Sie ist Wiener Tanzsängerin.Dann kommt er zur Garderobe. Dort kommt zum kleinen wörtlichen Geplänkel mit anderen Leuten. Nach diesem Ereigniss bemerkt Leutnant..., dass ihm jemand den Säbel von der Hülse herausgenommen und durchgebrochen hat. Gustl verdächtigt den Bäckermeister Er wird betrübt. Es ist für ihn ein großer Skandal. Er denkt, was sagt dazu sein Vorgesetzter. Er läuft nach vorn. In der Nacht gelangt er nach Prater. Während des Laufes, überlegt er, was er machen soll. Er denkt, dass die beste Lösung in dieser Situation wäre sein Selbstmord. Er möchte sich erchießen. Er denkt auch wie seine Muter und seine Schwerser Klara nach senem Tod jammern werden. Er denkt, dass die bessere Lösung ein Ausfahrt nach Amerika wäre, wo ihn niemand kennt. Er beschließt sich um sieben Uhr töten. Dann geht er zum Kaffeehaus und dort erkundigt er sich nach dem Tod des Bäckermeisters. Er ist froh und verzichtet auf den Selbstmord.In diesem Buch gibt es einen personaler Ich-Erzähler. Die Erzählte Zeit und Erzählzeit sind gleich. Abgebrochene Sätze und vulgäre Worte wie z. B. ?Donnerwetter? machen den Eindruck, dass die Sprache des Werken nicht künstlich sondern echt ist.
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