Mittel? Ja, Aber Warum?
(N. Holzstoß-Mast)
Mittel? Ja, aber warum?N. Holzstoß-MastUniversität Straßburg 1 Seit zwei Jahren die Universität Louis Pasteur von Straßburg schafft Mittelzentren für die Lehre der Sprachen für die Studenten Spezialisten anderer Disziplinen (ungefähr 4000 betroffene Studenten bis zum heutigen Tag). Die Erfahrung basiert auf einer methodologischen und pädagogischen Wahl, die wir zunächst definieren werden. Dieser Vorrichtungstyp nähert sich mehr ein mod?le des Eintauchens als einer schulischen Lehrlage . Der Student ist massiv der Fremdsprache mit Hilfe variierter zahlreicher Mittel und der Qualität ausgesetzt. Die Benutzung ? des? linguistischen Rohstoffs Antrag der Kompetenzen der Verwaltung der Information und der spezifischen Arbeitsmethoden. Die Rolle der anwesenden Sprachlehrer in diesen Zentren davon sind geändert und verdienen eine besondere überlegung. Der Student stellt auf einer Beobachtungskarte fest alles das, was er macht, die Zeit, die er dort widmet, die Träger, die er benutzt. Die Analyse dieser Karten erlaubt, Lehrstrecken zu entdecken und sie auch in Verbindung mit Ergebnissen an Sprachtests und zu setzen mit Genauigkeit die Häufigkeit der nutzung der verschiedenen Mittel zu sehen und an, welche Ziele. In Ergänzung der Beobachtungskarten erlauben Beobachtungen und Gespräche, Entwicklungen in der Wahl der Materialien sowie in der Aneignung der Strategien der Lehre und ihrer möglichen übertragung an andere Disziplinen zu identifizieren. Eine Forschung zur Bewertung der Zentren wird betrieben, und wir schlagen vor, davon die ersten Ergebnisse vorzustellen. Wir werden die Problematik über den übergang einer Logik des Unterrichts an einer Lehrlogik diskutieren, indem sie besonders die Modalitäten der Nutzung der Mittel in Betracht ziehen werden, die zu Verfügung gestellt wurden, die diesen übergang begünstigt.
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