Der Kamm
(Ephraim Kishon)
Satire pur. Kishon bietet mit seinem Roman dem Leser eine humorvolle Parabel über die gesellschaftliche Neigung zur Augrenzung und Schuldzuweisung den Minderheiten. Ein Kleinganove startet eine nichtige Racheaktion an seinem Ex-Chef. Mit einem Journalistenfreund verfasst er einen Artikel in der Zeitung. Dieser wird von den Lesern sehr seriös wahrgenommen und unterstützt.Nach wenig wenn und aberbeginnt der Kampf gegen das Glatzentum, welcher bald außer Kontrolle gerät. Auf eine amüsante Art und Weisebegleitet er den Leser zur Ekenntnissen,wie sie kein Geschichtsbuch vermitteln kann. Dreist und gerissen.
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