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Das Kartengeheimnis
(Jostein Gaarder)

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Im Jahre 1984 begann für den 12jährigen Hans-Thomas eine gleich dreifache Reise. Die erste (und einzig reale) führte ihn mit seinem Vater von Norwegen in die Hauptstadt Griechenlands: Athen. Der Grund der Reise war seine Mutter Anita. Sie war schon verschwunden, als er 4 Jahre alt war, um in Athen Karriere als Model zu machen. Jetzt wollten Hans-Thomas und sein Vater sie zurück nach Norwegen holen. Zwei Wochen hatten sie dafür Zeit. Also wollten sie mit dem Auto quer durch Deutschland, über die Alpen, durch Italien und von dort mit dem Schiff nach Griechenland.
In einem kleinen Alpenort namens "Dorf" verbrachten sie die erste Nacht ihrer Reise. Ein freundlicher Bäcker schenkte Hans-Thomas dort vier Brötchen und eine Flasche Limonade.
Als er später eins der Brötchen aß, fand er ein kleines Büchlein darin, das "Brötchenbuch".
Auf der weiteren Reise passierte nichts besonderes mehr und schließlich kamen sie nach Athen. Es dauerte nicht lange und sie wussten, wo sie Anita finden konnten, denn sie war eines der begehrtesten Models von Athen. Anita war so froh, als sie Hans-Thomas und ihren Mann wieder sah, dass sie fast sofort entschlossen war, wieder nach Norwegen zurückzukehren. Zu dritt machten sie sich auf den Weg nach Hause.
Ein Jahr später lebten Hans-Thomas, seine Mutter, sein Vater und seine kleine Schwester Tone Angelika schon wieder glücklich auf Hisöy.
Die zweite Reise unternimmt Hans-Thomas allein, in dem er das "Brötchenbuch" liest. Diese fantastische Reise entführt ihn ins Jahr 1811, wo in Lübeck ein Junge geboren wird, Hans.
Dessen Vater war Bäcker und obwohl auch er dieses Handwerk gelernt hatte, fuhr er zur See. Anfang Oktober 1842 erlitt er allerdinds Schiffbruch. Er rettete sich als einziger Überlebender auf eine Insel. Auf dieser fremdartigen Insel traf er auf kleine Leute, fast Zwerge, in seltsamen Uniformen und sie hatten Spielkartensymbole auf ihren Rücken.
In einem kleinen Dorf traf er schließlich einen ganz normalen Menschen. Er nannte sich Frode und war auch durch ein Schiffsunglück Im Jahre 1790 auf diese Insel gekommen. Damals hatte er nichts als einen Stapel Spielkarten bei sich gehabt und vor Einsamkeit fing er an, mit ihnen zu reden und sich für sie Charaktere auszudenken. Irgendwann waren sie auf einmal aufgetaucht, die Zwerge, oder die lebenden Spielkarten?
Einige Tage, nachdem Frode Hans das alles erzählt hatte, starb er. Im gleichen Moment fing die Insel an, sich selbst zu zerstören. Nur Hans konnte sich retten. Er wurde von einem Schiff nach Marseille mitgenommen und kam durch Zufall in den kleinen Alpenort namens "Dorf", wo er Bäcker wurde. Seine Geschichte wurde weitererzählt bis sie aufgeschrieben wurde und Hans-Thomas sie in seinem Brötchen fand.
Die 3. Reise ist gedanklicher Art und Hans-Thomas unternahm sie sowohl allein, als auch mit seinem Vater. Diese Reise führte sie ins Reich der Philosophie.
In den "Zigarettenpausen", die sie auf der Fahrt nach Athen machten, hielt Hans-Thomas? Vater oft kleinere oder größere Vorträge zum Thema Philosophie. Hans-Thomas stört das gar nicht und am Ende ihrer Reise fing er selbst auch an zu philosophieren.
Ein Buch, das für jeden etwas hat und nur zu empfehlen ist. Also, unbedingt lesen!



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