Ungewöhnlicher Dissent: Intellektuelle, Die Darwinismus Nicht Überzeugt
(William A. Dembski)
In den letzten Jahren tauchte eine durchdachte philosophische und wissenschaftliche Kritik an einer Idee auf, die im allgemeinen als Darwinismus bekannt ist. In Ungewöhnlicher Dissent sammelt der Mathematiker und Philosoph William A. Dembski Essays führender Intellektueller, die einen oder mehrere Aspekte des Darwinismus für nicht plausibel halten. Wie Dembski erklärt, hat der Darwinismus um sich eine Aura des Unbezwingbaren verbreitet, die für rationale Diskussionen nicht gerade einladend wirkt, um nicht überhaupt festzustellen: "Die Fürsprecher des Darwinismus versichern uns, dass der Darwinis auf überwältigende Weise bestätigt wurde. Jeglicher Widerstand sei sinnlos und weist auf mangelndes Vertrauen oder noch Schlimmeres hin." Tatsächlich werden jene, die die Darwinischen Synthesen in Frage stellen in der berühmten Stellungnahme Richard Dawkins als unwissend, dumm, krank und bösartig bezeichnet.
Die Feindseligkeit dogmatischer Darwinisten wie Dawkins konnten allerdings die heranwachsenden Kader kritischer Gelehrter gegenüber dem metaphysischen Darwinismus nicht verhindern. Die ausgewogenen, zum Nachdenken anregenden Essays in Ungewöhnlicher Dissent machen in zunehmendem Maße deutlich, dass diese Kritik nicht von Pausenclowns stammt, die einer Gehirnwäsche unterzogen wurden - wie die Befürworter des Darwinismus immer wieder behaupten-, sondern viel mehr von ernstzunehmenden, skeptischen, offenen Fragenden, deren Herausforderungen ernsthafte Fragen zur Lebensfähigkeit der Darwinistischen Ideologie aufwerfen. Die intellektuelle Aussagekraft ihrer Beiträge in Ungewöhnlicher Dissent ist durchaus anregend.
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