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Angst Und Schrecken In Las Vegas
(Hunter S. Thompson)

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In seinem Buch berichtet Hunter S.
Thompson von einem Trip nach Las Vegas, den er zusammen mit seinem
Anwalt Dr. Gonzo und einem Koffer, voll mit allen nur erdenklichen
Drogen, unternimmt. Eigentlich soll Hunter S. Thompson alias Raoul Duke
nur einen Bericht für ein Sportmagazin über das Mint 400, ein
Autorennen in der Wüste, schreiben. Aber dadurch, dass sein
Anwalt und er die mitgebrachten Drogen nich gerade sparsam konsumieren,
wird das Rennen eigentlich zur Nebensache - ein Artikel für die Zeitung
wird aber trozdem geschrieben ( sehr schönes Beispiel für puren
Gonzo-Journalismus). Das heisst, die zwei Protagonisten erleben einen
irren, wahnwitzigen, absurden und auch brutalen Trip durch Las Vegas,
eine wirklich verückte Stadt, zur Zeit der Hippibewegungen. Sie
hinterlassen verwüstete Hotelzimmer und schockierte Gäste, demolierte
Autos und verwirrte Hoteliers, erschrockene Putzfrauen, nichts ahnende
Polizisten und verängstigte Anhalter. So unglaublich sich das Ganze
anhören mag, basiert alles auf wahren Begebenheiten. Hunter S. Thompson
hat tatsächlich alles so erlebt und gerade dass macht das Buch so
interessant, es zeigt einen Einblick in das Amerika der 60er und 70er.
Trotz der urkomischen Schilderungen gelingt es Thompson, mit seinem
witzigen und einfahch zu lesenden Stil, auf banale Art und Weise auch
die dunklen und brutalen Seiten der Gesellschaft auf zu zeigen.
Das Buch ist wohl das bekannteste Werk vom Erfinder des
Gonzo-Journalismus die meisten werden den englischen Titel "fear and
loathing in Las Vegas" schonmal zu Gehör bekommen haben oder den
gleichnahmigen Kultfilm mit Jhonny Depp und Benicio DelTorro gesehen
haben.Wer den Film gesehen hat sollte das Buch auch lesen so kann man
manche Szenen besser verstehen.
Hunter S. Thompson war hauptsächlich als Journalist tätig bevor er sein
erstes Buch "Hells Angels" veröffentlichte. Durch seine Bücher in denen
er ,ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, meist selbst erlebte
Geschichten wiedergibt und durch die Begründung des Gonzo-Journalismus,
wird er zur Kultfigur der Hippibewegung.
Hunter S. Thompson nahm sich am 20.02.2005 in seinem Wohnort in
Colorado das Leben. Auf seiner Beerdigung wurde ihm sein letzter Wunsch
erfüllt und seine Asche mit einer Rackete in die Luft geschossen.



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