Der Große Gatsby
(Fitzgerald, F. Scott)
Der große Gatsby ist eine Geschichte über Position und Klasse in der
Gesellschaft. Gatsby, einer der reichsten Männer des Landes, verbringt
seine Zeit damit, Geld anzuhäufen, um einen noch höheren Standard zu
erreichen. Durch seine Macht und Position glaubt er, seine große Liebe
Daisy zurück gewinnen zu können. Leider ist Daisy bereits mit einem
Mann namens Tom verheiratet. Beide stellen sie dar, auf welche Art die
hohe Gesellschaft auf das einfache Volk herab blickt. Das alles wird
aus der Sicht des Erzählers Nick geschildert. Nick versucht nichts
anderes als seine neu gefundene Position in der Gesellschaft und die
Gesellschaft selbst zu verstehen. Er beobachtet die brutale Art die
andere Menschen an den Tag legen, wie Tom der seine Cousine Daisy mit
dem Mädchen Myrtle aus einer niederen Schicht betrügt. Deren Tod Tom
kaum betritt, der nur seine Überlegenheit weiter profiliert. Sie war
nichts weiter für ihn als ein Zeitvertreib, den er beiseite stoßen
konnte wie ein Spielzeug. Aus Rache heraus beginnt sich Daisy für
Gatsby zu interessieren und erweckt dadurch zum ersten Mal Gefühle in
ihrem emotional toden Ehemann Tom. Dieser erschießt Gatsby und alles
nimmt weiter seinen Lauf als wäre nichts passiert. Tom und Daisy kehren
zur Normalität zurück, ein Paar aus einer besseren Schicht zu sein.
Nick wird wieder zu dem bescheidenen Mann der er war, bevor auf all die
Snobs der High Society traf.
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