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Warum Wir Lieben: Die Natur Und Die Chemie Der Romantischen Liebe
(Helen Fisher)

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Uberraschende Entdeckungen: Tatsachen und Mythen der Liebe

Leuteerfahrung Liebe. Einige erhalten, viel, andere erhalten kleiner. Aber im Buch des Helen Fischers, warum wir lieben: Die Natur und die Chemie der romantischen Liebe, vollstandige Forschung entdeckten Tatsachen und Mythen der Liebe.
Wir aller Gedanke, den Liebe ein Gefuhl ist. Wirklich ist dieses ein Mythus. Eine leidenschaftliche Liebe motiviert das Teil des Gehirns, das mit Fokusbegeisterung und -antrieb, wie Nahrung und sexuellem Wunsch, im Vergleich mit emotionalen Mitten wie Traurigkeit und Gluck verbunden wird. Ausserdem neigen Leute, an Liebe auf den ersten Blick zu glauben. Entsprechend der Studie jedoch ist dieses ein alter Mythus. Dieses ist, weil unsere Gehirne die Kapazitat haben, auf das gegenuberliegende Geschlecht hinsichtlich ihres korperlichen Aussehens, Bewegungen und Kompatibilitat zu reagieren.
Wir betrachten haufig, da? Frauen vornubergeneigter sind, zu verlieben einfacher als Manner. Dieses ist eher das Entgegengesetzte. Das Gehirn des Mannes ist zum Haben eines Antriebs fahiger, das den angezogen zu werden auslosen Mann und glaubt in Liebe mit einer Frau.
Eine Person, die wutend in der Liebe ist, sollte einen Bruch nehmen, wenn er gelegentlich seinen Partner datiert und dem Mythus entgegensetzt, den Geliebte benotigen, um sich haufig zu sehen, um das Gefuhl fruchtbar zu bilden. Dopamin und Norepinephrin, zwei bekannte Liebechemikalien, die das Gefuhl des Glucks und der Aufregung produzieren, werden im Gehirn erzeugt, wenn Paare ihre Zeit weit auseinander verbringen. Liebe kann eine Tendenz auch haben, suchtig machend zu sein. Studien decken auf, da?, wenn eine Person die Abbildung seines Partners betrachtet, das chemische Dopamin der Liebe und der Teil des Gehirns freigegeben wird, da? tiggers Neigung angeregt wird. Dieses ist der Grund, warum Ekstase, eine bekannte Geschlechtdroge, neigt, die Person lang zu bilden fur ihren Partner, nachdem sie die Droge genommen hat, dadurch eserhoht eserhoht die Produktion des Dopamins.



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