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Das Lazaruskind
(Robert Mawson)

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?Gibt es ein Leben nach dem Tod?? Wer hat sich diese Frage nicht schon einmal gestellt.
Das Buch von R. Mawson beginnt mit einem dramatischen Unfall, indem zwei kleine Mädchen verstrickt sind. Das eine Mädchen stirbt und ihre Freundin Frankie fällt ins Koma. Ben, der Bruder von Frankie hat den Unfall mit angesehen. Sein Haar wird weiß und er braucht psychische Hilfe, da er sich mitverantwortlich für das Geschehene fühlt. Er träumt immer wieder von seiner Schwester. Die Eltern der Beiden, Jack und Allison, stecken zu der Zeit in einer Ehekrise. Um ihren Kindern helfen zu können, überwinden sie ihre Schwierigkeiten. Allison will sich nicht damit abfinden, dass ihre Tochter vielleicht nie mehr aufwachen wird. Sie forscht nach und findet eine Ärztin in Amerika, die sich mit solchen Fällen befasst. Dr. Elizabeth Chase, kurz Lizzy genannt, hatte in der Vergangenheit ein ähnliches Erlebnis, bei der ihr Bruder ums Leben kam. Das war der Auslöser für ihre Entscheidung, Ärztin zu werden und zu versuchen, Komapatienten in die Realität zurückzuholen. Sie hat damit Erfolg, allerdings ist auch ein kleines Mädchen verstorben. Damit beginnen die Schwierigkeiten für ihre Klinik, die sogar geschlossen werden soll. In der Zwischenzeit entscheidet Ben für die Familie, dass sie nach Amerika fliegen. Die Firma von Jack stellt ein Flugzeug zur Verfügung und sie können gerade noch in die Klinik gelangen, bevor sie von Demonstranten abgeriegelt wird. Ben wird von Lizzy in Hypnose versetzt. Doch es gibt Schwierigkeiten, ihn zurückzuholen. Da nimmt Lizzy nach langer Zeit Kontakt mit ihrem Vater auf. Er hat noch Kassetten mit Aufnahmen eines Traumes von einem anderen zurückgekehrten Kind, dass sich später als Lizzy herausstellt. Sie kann sich selbst daran nicht mehr erinnern. Doch er warnt davor, dass während der Hypnose ein gewisses Tor nicht durchschritten werden darf. Sonst kommt man nicht mehr zurück. Bei einer erneuten Hypnose kann Ben zu seiner Schwester durchdringen. Er will sie mit zurücknehmen, doch in der Zwischenzeit ist die Klinik geschlossen worden. Lizzy hat Angst, dass bei einer plötzlichen, unprofessionellen Abkoppelung, die Kinder sterben werden. Gemeinsam mit Jack, Allison und ihrem Vater schafft sie es, die Beiden an einen sicheren Ort zu bringen. Ben ist immer noch im Traum bei seiner Schwester und versucht, sie den schweren Weg zurückzutragen. Er will schon aufgeben, da hört er ein entferntes Rufen. In der Zwischenzeit hat sich auch Lizzy an die Apparate angeschlossen. Sie findet Ben, hebt ihn auf und führt ihn zu Frankie am Tag des Unfalls. Ben wacht aus der Hypnose auf und bringt Frankie mit. Lizzy aber bleibt zurück an dem See, an dem einst ihr Bruder ins Eis eingebrochen ist.
Ein halbes Jahr später geht es den Kindern gut. Frankie sitzt zwar im Rollstuhl, kann aber schreiben und zeichnen. Jack und Allison sind im Park und beobachten ihre Kinder, die glücklich miteinander spielen. Sie überlegen sogar, sich ein weiteres Kind anzuschaffen.
Lizzy lebt allerdings immer noch in ihrer Traumwelt. Doch ihr Freund und ihr Vater haben die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass sie irgendwann den Weg zurückfindet.
Robert Mawson schafft es in seinem Buch, die Spannung bis zum Schluss aufrecht zu erhalten. Die Frage nach einem Leben nach dem Tod wird nicht beantwortet. Aber vielleicht gibt es ja eine andere Bewusstseinsebene? Darüber lohnt es sich nachzudenken!



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